Wir wünschen allen viel Freude auf unserer neuen Website
Papageien-Rhein-Ruhr.de
Gesunde Ernährung Teil 1v.2
Feinschmecker, die auf frische Vielfalt setzen Fressen ist das halbe Leben - getreu diesem Motto können Papageien sich „stundenlang“ mit ihrem Futter beschäftigen. Zum einen fressen sie stets nur kleine Portionen, die aber dementsprechend häufig. Zum anderen entspricht es ihrem Naturell, nach Leckerbissen zu suchen und genußvoll daran herumzuknabbern. Die Bearbeitung des Futters ist ein vergnügliches Spiel, mit dem sich die Krummschnäbel die Zeit vertreiben. Weil es also um mehr geht als ums bloße Sattwerden, sollten Liebhaber bei der Ernährung ihrer Papageien einiges beachten. Das Körnerfutter In ihren Heimatländern finden sie ein vielfältiges, schier unerschöpfliches Nahrungsangebot. Die in Gefangenschaft lebenden Papageien müssen mit einem Ersatzfutter vorliebnehmen. Um Mangelerscheinungen vorzubeugen, ist es wichtig, einen möglichst abwechslungsreichen alternativen Speiseplan anzubieten. Damit ist viel für die Gesundheit des Papageis getan und ihm bleibt der Spaß am Fressen erhalten. Fertigfuttermischungen für die verschiedenen Papageienarten sollten die Grundbestandteile der Nahrung in einem abgestimmten Verhältnis darstellen: Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate, Vitamine, purenelemente und Mineralstoffe. Sie sind zum Teil aus den exotischen Samen der Heimatländer, Sonnenblumenkernen, Kanariensaat, Hirse, Paddy-Reis, Leinsamen und Mais sowie Hafer, Weizen, Gerste, Buchweizen, Hanf, Sojabohnen, Erbsen, Linsen, Dari und Milo zusammengestellt. Die Abwechslung macht’s Abgesehen von der Körnerkost gehören aber auch viele frische „Zutaten“ auf den Speiseplan: Gemüse: Möhren, Gurken, frischer Mais, Erbsen in der Schote, Bohnen, Kohlrabi, Paprikaschoten (ohne Rippen und Kerne), Spargelstückchen, Spinatblätter, Tomaten Kräuter, Gräser und Wildfrüchte: Petersilie, Löwenzahn, Vogelmiere, Kleeblätter, Ampfer, Kresse, Ebereschen, Hagebutten, reife Holunder-, Weißdornbeeren; Auch etliche Koniferensamen und deren Zapfen von Kiefer, Weißtanne und Fichte sind gesund und enthalten Bestandteile, die sich günstig auf das Gefieder auswirken. Die kleinen Kiefernzapfen kennt jeder, sie reifen im Oktober/November. Wie alle aufgeführten Arten enthalten sie ätherisches Öl und Harz. In den Nadeln befindet sich viel Vitamin C und etwas Gerbstoff. Obst: Äpfel, Birnen, Bananen, Beeren (Erdbeeren, Johannisbeeren, Brombeeren, Himbeeren), Orangen, Mandarinen, Weintrauben, Kirschen, Mangos, Kiwis, Papayo, Pflaumen, Granatäpfel, Ananas, Aprikosen, Kürbis, Feigen, Papayas und Melonen mit Kernen. ACHTUNG: Keinesfalls Avokados füttern, diese sind für Papageien absolut tödlich !! Nüsse: Haselnüsse ohne Schale, Wal- und Paranüsse jeweils mit und ohne Schale, Eicheln, Roß- und Eßkastanien, Zirbelnüsse; Von Erdnüssen mit und ohne Schale raten wir wegen mehrfach aufgetretener Aspergillose- (Pilz-) Erkrankungen ab.
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Feinschmecker, die auf frische Vielfalt setzen Fressen ist das halbe Leben - getreu diesem Motto können Papageien sich „stundenlang“ mit ihrem Futter beschäftigen. Zum einen fressen sie stets nur kleine Portionen, die aber dementsprechend häufig. Zum anderen entspricht es ihrem Naturell, nach Leckerbissen zu suchen und genußvoll daran herumzuknabbern. Die Bearbeitung des Futters ist ein vergnügliches Spiel, mit dem sich die Krummschnäbel die Zeit vertreiben. Weil es also um mehr geht als ums bloße Sattwerden, sollten Liebhaber bei der Ernährung ihrer Papageien einiges beachten. Das Körnerfutter In ihren Heimatländern finden sie ein vielfältiges, schier unerschöpfliches Nahrungsangebot. Die in Gefangenschaft lebenden Papageien müssen mit einem Ersatzfutter vorliebnehmen. Um Mangelerscheinungen vorzubeugen, ist es wichtig, einen möglichst abwechslungsreichen alternativen Speiseplan anzubieten. Damit ist viel für die Gesundheit des Papageis getan und ihm bleibt der Spaß am Fressen erhalten. Fertigfuttermischungen für die verschiedenen Papageienarten sollten die Grundbestandteile der Nahrung in einem abgestimmten Verhältnis darstellen: Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate, Vitamine, purenelemente und Mineralstoffe. Sie sind zum Teil aus den exotischen Samen der Heimatländer, Sonnenblumenkernen, Kanariensaat, Hirse, Paddy-Reis, Leinsamen und Mais sowie Hafer, Weizen, Gerste, Buchweizen, Hanf, Sojabohnen, Erbsen, Linsen, Dari und Milo zusammengestellt. Die Abwechslung macht’s Abgesehen von der Körnerkost gehören aber auch viele frische „Zutaten“ auf den Speiseplan: Gemüse: Möhren, Gurken, frischer Mais, Erbsen in der Schote, Bohnen, Kohlrabi, Paprikaschoten (ohne Rippen und Kerne), Spargelstückchen, Spinatblätter, Tomaten Kräuter, Gräser und Wildfrüchte: Petersilie, Löwenzahn, Vogelmiere, Kleeblätter, Ampfer, Kresse, Ebereschen, Hagebutten, reife Holunder-, Weißdornbeeren; Auch etliche Koniferensamen und deren Zapfen von Kiefer, Weißtanne und Fichte sind gesund und enthalten Bestandteile, die sich günstig auf das Gefieder auswirken. Die kleinen Kiefernzapfen kennt jeder, sie reifen im Oktober/November. Wie alle aufgeführten Arten enthalten sie ätherisches Öl und Harz. In den Nadeln befindet sich viel Vitamin C und etwas Gerbstoff. Obst: Äpfel, Birnen, Bananen, Beeren (Erdbeeren, Johannisbeeren, Brombeeren, Himbeeren), Orangen, Mandarinen, Weintrauben, Kirschen, Mangos, Kiwis, Papayo, Pflaumen, Granatäpfel, Ananas, Aprikosen, Kürbis, Feigen, Papayas und Melonen mit Kernen. ACHTUNG: Keinesfalls Avokados füttern, diese sind für Papageien absolut tödlich !! Nüsse: Haselnüsse ohne Schale, Wal- und Paranüsse jeweils mit und ohne Schale, Eicheln, Roß- und Eßkastanien, Zirbelnüsse; Von Erdnüssen mit und ohne Schale raten wir wegen mehrfach aufgetretener Aspergillose- (Pilz-) Erkrankungen ab.
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Feinschmecker, die auf frische Vielfalt setzen Fressen ist das halbe Leben - getreu diesem Motto können Papageien sich „stundenlang“ mit ihrem Futter beschäftigen. Zum einen fressen sie stets nur kleine Portionen, die aber dementsprechend häufig. Zum anderen entspricht es ihrem Naturell, nach Leckerbissen zu suchen und genußvoll daran herumzuknabbern. Die Bearbeitung des Futters ist ein vergnügliches Spiel, mit dem sich die Krummschnäbel die Zeit vertreiben. Weil es also um mehr geht als ums bloße Sattwerden, sollten Liebhaber bei der Ernährung ihrer Papageien einiges beachten. Das Körnerfutter In ihren Heimatländern finden sie ein vielfältiges, schier unerschöpfliches Nahrungsangebot. Die in Gefangenschaft lebenden Papageien müssen mit einem Ersatzfutter vorliebnehmen. Um Mangelerscheinungen vorzubeugen, ist es wichtig, einen möglichst abwechslungsreichen alternativen Speiseplan anzubieten. Damit ist viel für die Gesundheit des Papageis getan und ihm bleibt der Spaß am Fressen erhalten. Fertigfuttermischungen für die verschiedenen Papageienarten sollten die Grundbestandteile der Nahrung in einem abgestimmten Verhältnis darstellen: Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate, Vitamine, purenelemente und Mineralstoffe. Sie sind zum Teil aus den exotischen Samen der Heimatländer, Sonnenblumenkernen, Kanariensaat, Hirse, Paddy-Reis, Leinsamen und Mais sowie Hafer, Weizen, Gerste, Buchweizen, Hanf, Sojabohnen, Erbsen, Linsen, Dari und Milo zusammengestellt. Die Abwechslung macht’s Abgesehen von der Körnerkost gehören aber auch viele frische „Zutaten“ auf den Speiseplan: Gemüse: Möhren, Gurken, frischer Mais, Erbsen in der Schote, Bohnen, Kohlrabi, Paprikaschoten (ohne Rippen und Kerne), Spargelstückchen, Spinatblätter, Tomaten Kräuter, Gräser und Wildfrüchte: Petersilie, Löwenzahn, Vogelmiere, Kleeblätter, Ampfer, Kresse, Ebereschen, Hagebutten, reife Holunder-, Weißdornbeeren; Auch etliche Koniferensamen und deren Zapfen von Kiefer, Weißtanne und Fichte sind gesund und enthalten Bestandteile, die sich günstig auf das Gefieder auswirken. Die kleinen Kiefernzapfen kennt jeder, sie reifen im Oktober/November. Wie alle aufgeführten Arten enthalten sie ätherisches Öl und Harz. In den Nadeln befindet sich viel Vitamin C und etwas Gerbstoff. Obst: Äpfel, Birnen, Bananen, Beeren (Erdbeeren, Johannisbeeren, Brombeeren, Himbeeren), Orangen, Mandarinen, Weintrauben, Kirschen, Mangos, Kiwis, Papayo, Pflaumen, Granatäpfel, Ananas, Aprikosen, Kürbis, Feigen, Papayas und Melonen mit Kernen. ACHTUNG: Keinesfalls Avokados füttern, diese sind für Papageien absolut tödlich !! Nüsse: Haselnüsse ohne Schale, Wal- und Paranüsse jeweils mit und ohne Schale, Eicheln, Roß- und Eßkastanien, Zirbelnüsse; Von Erdnüssen mit und ohne Schale raten wir wegen mehrfach aufgetretener Aspergillose- (Pilz-) Erkrankungen ab.